Straßen sind unübersichtlich, Fußgänger*innen durchgehend in Gefahr. Wie kann ich zeigen, dass ich mich dorthin bewegen werde, wo ich noch nicht bin? Philosophisch gesehen eine Frage des Seins, verkehrlich gesehen eine Frage des Überlebens. Wie werden wir in Zukunft im Verkehr miteinander kommunizieren, uns ankündigen, verständigen und wahrnehmen? Autonomes Fahren jeglicher Art, Mikromobilität und motorisierte Individualverkehre: Da kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber welche Rolle werden die Fußgänger*innen dabei spielen?
Mithilfe des innovativen Motion-Space-Fußgänger-Helms können Fußgänger*innen der Übermobilität auf den Straßen entfliehen, Geräusche ausblenden und mit anderen Verkehrsteilnehmer*innen kommunizieren. Der Motion-Space-Fußgänger-Helm ist dank seiner 360-Grad-Kuppelprojektion und atemberaubender Geräuschabsorption der eigene individuelle digitale Raum für Fußgänger*innen. Dank vernetzter Technologie kommuniziert der Helm mit anderen Verkehrsteilnehmer*innen so vorausschauend, dass Fußgänger*innen völlig befreit Straßen queren können und dabei in ihrer eigenen Welt wandeln. Wie sagt man so schön, alles nur Kopfsache.